Das Bistum Regensburg bemüht sich weiter um die Aufarbeitung von gewalttätigen Übergriffen bei den Domspatzen. Heute werden zwei Studien vorgestellt. Sie sollen verstehen helfen, wie es zwischen 1945 und 1995 zu den Gewalt-Ausbrüchen durch Erzieher oder Präfekten bei dem Knabenchor kommen konnte. An den Studien haben auch betroffene ehemalige Sänger mitgewirkt, sie mussten zum Teil jahrelang körperliche Gewalt erdulden. Sexuelle Übergriffe auf Domspatzen werden separat erfasst und aufgearbeitet.
Neue Studien zu Gewalt bei Regensburger Domspatzen