Frühgeborene Babys können in der Regensburger Hedwigsklinik an der Nabelschnur der Mutter bleiben und trotzdem optimal behandelt werden. Das macht eine neue Erstversorgungseinheit möglich, sie hat rund 100.000 Euro gekostet und wurde durch Spenden finanziert. Weil „Frühchen“ oft beatmet werden müssen, wurden sie bisher sofort nach der Geburt von der Mutter getrennt. Das neue Gerät hält auch in solchen Fällen den direkten Kontakt mit der Mutter über die Nabelschnur aufrecht.
Neue Frühchen-Erstversorgungseinheit für Hedwigsklinik in Regensburg