Der Bombenbastler von Burglengenfeld muss fünf Jahre und acht Monate ins Gefängnis. Das Landgericht Amberg verurteilte den 31-Jährigen heute wegen versuchtem Herbeiführen eines Sprengstoff-Anschlages auf die Polizeiwache in seiner Heimat und wegen Munitionsbesitz. Im Strafmaß inbegriffen sind zwei Monate wegen einer früheren Verurteilung in Schwandorf. Sein Mittäter aus Teublitz bekam eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und drei Monaten, er konnte das Gericht als freier Mann verlassen. Beide hatten Gständnisse abgelegt und den Prozess damit erheblich verkürzt.
Urteil gegen Bombenbastler von Burglengenfeld gefallen