Ein Rentner aus Ursensollen hat seinen eigenen Hund erschossen und eine Zeugin mit dem Gewehr bedroht. Die junge Frau alarmierte gestern Abend die Polizei, sie rückte mit einem Großaufgebot an. Der Rentner behauptete, er habe mit einem Luftgewehr geschossen. Als die Polizisten den Kadaver des Hundes untersuchten, fanden sie aber Einschüsse von einem Kleinkalibergewehr. Das kam bei einer Hausdurchsuchung zum Vorschein. Der 78-Jährige bekommt jetzt mehrere Anzeigen. Seinen Hund – einen Spitz – will er getötet haben, weil der dauernd weggelaufen ist.
Ursensollener erschießt Hund und bedroht Frau