Die Corona-Krise könnte im Sommer zu mehr Badeunfällen führen. Das befürchtet der Landesverband der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft mit Sitz in Neumarkt. Schon vor der Corona-Pandemie hatte die DLRG beklagt, dass es zu wenig Schwimmbäder und zu wenig Schwimmunterricht gibt. Jetzt ist es noch schlimmer, sagte ein Sprecher des DLRG-Landesverbandes. 60 Prozent der Kinder können nach seinen Worten nicht richtig schwimmen, wenn ihre Grundschul-Zeit vorbei ist.
DLRG befürchtet mehr Badeunfälle nach Corona