Auch andere Beschwerden haben in den zwei Jahren Pandemie zugenommen oder sind erst seitdem aufgetreten – so verzeichnen jeweils 16 Prozent eine größere Gewichtszunahme sowie Kopfschmerzen. 13 Prozent haben den Konsum von Genussmitteln wie Alkohol oder Nikotin gesteigert. Zehn Prozent bemerken Kurzatmigkeit.
Die unter 30-Jährigen klagen besonders oft über psychische Probleme: 39 Prozent von ihnen geben Symptome wie depressive Stimmung, Ängste, Aggression oder Rückzug an. Im Schnitt über alle Generationen hinweg sind es hingegen nur 24 Prozent. Die 18- bis 29-Jährigen sind es auch, die am häufigsten von Bewegungsmangel, Rücken- und Nackenschmerzen sowie Kopfschmerzen betroffen sind.