Das Barbara-Krankenhaus Schwandorf nutzt auch für Corona-Fälle ein Intensiv-Tagebuch. Dort können Patienten nachlesen, was passiert ist, während sie im künstlichen Koma lagen oder beatmet wurden. Diese Informationen helfen, die Zeit ohne Bewsusstsein später zu verarbeiten. Gerade jetzt gibt es kaum Patientenbesuche, außer Ärzten und Pflegepersonal weiß daher niemand etwas über den Tagesablauf der Patienten. Ein Fachkrankenpfleger hatte das Intensiv-Tagebuch entwickelt und dafür zwei medizinische Preise bekommen.
Barbara-Krankenhaus Schwandorf nutzt für Corona-Fälle Intensiv-Tagebuch