Denn die Geschäftslage der Gastronomen und Hoteliers sei weiter angespannt. Von Januar bis März lagen die Umsätze noch immer gut ein Drittel unter dem Vor-Corona-Niveau, im März noch mehr als ein Viertel. Zur größten Belastungen hätten sich die gestiegenen Kosten für Energie und Lebensmittel entwickelt, erklärte Dehoga-Präsident Guido Zöllick. Danach folgen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie. Man hoffe nun auf ein gutes Ostergeschäft.
Gastgewerbe: Oster-Buchungen in Deutschland vielfach befriedigend