Der geschäftsführende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat erneut für einen einheitlichen Rahmen zum Eindämmen der kritischen Corona-Lage geworben. Vor allem brauche es ein gemeinsames Vorgehen bei Zugangsregeln für Geimpfte, Genesene und Getestete (3G) oder nur für Geimpfte und Genesene (2G), sagte der CDU-Politiker bei RTL/ntv. Es gebe jetzt bald wieder 16 unterschiedliche Regelungen, das führe nicht per se zu mehr Akzeptanz. Man müsse diskutieren, ob 2G in bestimmten Bereichen, etwa im Freizeitbereich, flächendeckend im ganzen Bund gelten solle.
Spahn wirbt erneut für einheitliches Corona-Vorgehen