Für die Produktion von Glasfläschchen für Impfstoff können Unternehmen künftig vom Bund gefördert werden.
Investitionen in Anlagen zur Herstellung von speziellem Glas und der Fläschchen selbst würden mit insgesamt bis zu 90 Millionen Euro unterstützt, teilte das Wirtschaftsministerium mit. Dadurch sollten die jährlichen Produktionsmengen deutlich gesteigert werden. «Damit der Impfprozess nicht ins Stocken gerät, benötigen wir nicht nur ausreichend Impfstoffe», sagte Wirtschaftsstaatssekretär Andreas Feicht. «Die Impfstoffe müssen auch sicher verpackt und transportiert werden können.» Dafür seien die kleinen Glasflaschen unverzichtbar.