Einem mutmaßlichen Waffenschmuggler wird heute am Amtsgericht Regensburg der Prozess gemacht. Der LKW-Fahrer sollte letzten Herbst für einen Auftraggeber 32 halbautomatische Pistolen nach Deutschland schmuggeln. Als Kurierlohn waren 15.000 Euro vereinbart, der Übergabeort sollte in Nordrhein-Westfalen sein. Doch der Zoll fand die Pistolen bei einer Kontrolle auf der A 3 Passau-Regensburg, seitdem sitzt der 42 Jahre alte LKW-Fahrer in U-Haft. Ihm droht bei einer Verurteilung eine Gefängnisstrafe.
Waffenschmuggler in Regensburg vor Gericht