Er hat viele Straubinger zu Tode erschreckt: Der Schüler, der am Montag mit einem Spielzeug-Gewehr durch das Theresiencenter marschiert ist. Jetzt bekommt der 20-Jährige die Quittung für den makaberen Scherz. Die Betreiber des Einkaufszentrums wollen ihn für den entstandenen Verdienstausfall haftbar machen. Im Gespräch ist eine fünfstellige Summe. Wegen des Amok-Alarms hatten nicht nur die Geschäfte im Theresiencenter zugesperrt, auch zahlreiche Handwerker mussten derzeit laufende Umbauarbeiten einstellen.
Mit Spielzeug-Gewehr durch Theresiencenter: Schüler muss hohe Strafe zahlen