Ein Knochenfund vom Januar an der Donau im niederbayerischen Bogen bleibt rätselhaft. Wie Polizei und Justiz melden, konnten die Knochen trotz aufwändiger Analyse bisher keinem Verbrechen und auch keinem Vermisstenfall zugeordnet werden. Ein Oberschenkel-Knochen gehörte einem Mann, ein daneben gefundener Schädelknochen wurde als weiblich eingestuft. Beide lagen vier Meter tief in einer Schlamm- und Kiesschicht der Donau.
Knochenfund in Niederbayern bleibt weiter rätselhaft