Erst Corona, jetzt der Ukraine-Krieg: Die zehn Beratungsstellen der Katholischen Jugendfürsorge im Bistum Regensburg sind am Limit. Sie haben letztes Jahr 4.500 Familien beraten, allein 800 Gespräche hat die Stelle in Regensburg geführt. Kinder und Jugendliche haben laut KJF durch Angst und Isolation besonders unter der Pandemie gelitten. Sie hatten letztes Jahr den größten Bedarf an Beratung. Aktuell kümmern sich die Beratungsstellen auch schon um traumatisierte Flüchtlingsfamilien aus der Ukraine.
Katholische Jugendfürsorge durch Corona gefordert