Der Bezirksjugendring Oberpfalz mahnt ein Umdenken bei der Jugendarbeit in Pandemie-Zeiten an. Sie ist system- und zukunftsrelevant und kann daher nicht einfach ausgesetzt werden. Aktuell gibt es für Kinder und Jugendliche kaum Chancen, ihren Hobbys nachzugehen oder Freizeit zu gestalten. Das muss sich dringend ändern, meint der Bezirksjugendring. Er fordert, dass es wieder Räume für Gemeinschaft und Begegnung gibt. Der Bezirksjugendring ist ein Zusammenschluss von Oberpfälzer Jugendverbänden, er vertritt etwa 200.000 Kinder und Jugendliche.
Jugendarbeit in der Oberpfalz muss wegen Corona neu gedacht werden