Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sich den Zorn der IG Metall in Regensburg zugezogen. Aiwanger hatte vor kurzem den Infineon-Konzern für seine Treue zu den bayerischen Standorten gelobt. Er scheint dabei vergessen zu haben, dass in Regensburg hunderte Stellen gestrichen und in Billiglohn-Länder verlegt werden sollen, sagte jetzt Rico Irmischer, erster Bevollmächtigter der Gewerkschaft am Standort. Der Minister sollte seine Lobhudelei auf die Industrie einstellen und besser die Perspektive der Arbeiter einnehmen.
ms
IG Metall Regensburg rügt Wirtschaftsminister Aiwanger