Auf einem Geflügel-Betrieb bei Nittenau im Landkreis Schwandorf hat heute die Tötung von 52.000 Hühnern begonnen. Sie dauert voraussichtlich bis Anfang der Woche. Die Tiere werden in Containern mit Kohlendioxid betäubt, das Gas führt zum Atemstillstand und zum Tod. Nötig wurde die Massen-Tötung durch den Ausbruch der Geflügelpest in dem Betrieb. Der Landkreis Schwandorf und die Nachbarlandkreise haben daher Sperr- oder Beobachtungsgebiete ausgewiesen.
Geflügel-Tötung bei Nittenau läuft