Zugleich tendieren die Käufer den Angaben nach zu immer größeren und hochwertigeren TV-Modellen. Der durchschnittliche Gerätepreis stieg auf 677 Euro – 2019 zum Beispiel waren es noch gut 100 Euro weniger gewesen. Eine Rolle dürften dabei auch die Folgen der Engpässe bei Chips und anderen Bauteile gespielt haben, sagte Warneke. Zum Teil seien knappe Komponenten zunächst in die höherwertigen Geräte verbaut und Einsteigermodelle etwas „stiefmütterlicher“ behandelt worden.
Fernseher-Verkäufe nach Corona-Boom 2020 wieder gesunken