Fast 470 Menschen haben sich am Wochenende beim 24-Stunden-Schwimmen im Regensburger Westbad in die Fluten gestürzt. Das ist zwar kein neuer Rekord, aber nach der Corona-Zwangspause ein toller Neuginn, erklärte Stadtwerk-Geschäftsführer Manfred Koller. Es wurden knapp 1,9 Millionen Kilometer erschwommen. Diese Summe wird jetzt umgerechnet und an die Tafel Regensburg gespendet. Wie viel sie bekommt, wird am 8.November bekannt gegeben, dem Tag der Spendenübergabe.
Bilanz nach 24-Stunden-Schwimmen im Westbad Regensburg