Am Landgericht Regensburg wird heute der Bayern-Ei-Prozess fortgesetzt. Dabei soll eine Mitarbeiterin der Österreichischen Agentur für Ernährungs-sicherheit aussagen. Diese hatte Salmonellen als Todesursache bei einem Mann festgestellt. Angeklagt ist der Ex-Geschäftsführer von Bayern-Ei unter anderem wegen Körperverletzung mit Todesfolge. Er weist alle Vorwürfe zurück. Die Legehennen-Anlage, aus der die Salmonellen-Eier vor fünf Jahren herkamen, ist inzwischen abgerissen worden.
Bayern-Ei-Prozess in Regensburg geht weiter