Das Amtsgericht Regensburg hat einen Schleuser verurteilt. Der LKW-Fahrer aus der Türkei muss zweieinhalb Jahre in Haft. Er hatte in seinem LKW 24 Flüchtlinge nach Furth im Wald geschleust. Sie waren zwischen Säcken mit Haselnüssen versteckt und müssten für die Schleusung tausende Euro zahlen. Die Geschleusten stellten Asylanträge. Der LKW-Fahrer handelte offenbar im Auftrag einer Schleuserbande. Die Hintermänner konnten noch nicht ermittelt werden.
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Amtsgericht Regensburg verurteilt Schleuser zu Haftstrafe