Wo machen Flächen-Photovoltaikanlagen in einer Gemeinde Sinn, wo stören sie? Das will das bayerische Umweltministerium jetzt anhand von Abensberg im Landkreis Kelheim prüfen. Die Kleinstadt wurde eigens dafür ausgewählt. Die Idee dahinter ist: Was sich im Kleinen bewährt, soll später im Großen – also bayernweit – umgesetzt werden, sagt Umweltminister Thorsten Glauber. Neben Abensberg gibt es sechs weitere Kommunen, die zum Beispiel Projekte für Tourismus oder Grundwasserschutz erproben.
Abensberg ist Projektstadt für Photovoltaikanlagen